Angst

Eine Vielzahl von Ängsten können Menschen plagen. Fast jeder kennt Ängste wie

  • Angst vor Veränderung
  • Angst vor dem Neuen
  • Angst vor dem Ungewohnten, Fremden
  • Angst vor Herausforderungen aller Art

Entweder fürchtest Du Dich, weil Du eine bestimmte Situation noch nie erlebt hast oder weil Du Angst hast, dieser Situation nicht gewachsen zu sein. Es kann aber auch sein, dass Du eine ähnliche Erfahrung schon einmal gemacht und es ist Dir ein unangenehmer Nachgeschmack geblieben. Deshalb erwartest du jetzt, dass die neue Erfahrung ebenso stressig wird wie die alte. Du projizierst also die alte Angst, die der Vergangenheit angehört, auf die neue Situation und erzeugst damit Stress.

 

Tiefergehende Informationen zum Thema “Angst”

Für alle, die etwas tiefer in das Thema “Angst” einsteigen möchten, habe ich unten ausführliche Informationen bereitgestellt.

 

Inhaltsverzeichnis

Unsicherheit ist die Grundlage vieler Ängste

Grundlage solcher Angstprojektionen ist Unsicherheit. Die Angst vor persönlicher Unzulänglichkeit spielt hierbei eine große Rolle: sie drückt sich z.B. aus in der
Angst,

  • nichts Besonderes zu sein,
  • Angst, keine Anerkennung zu bekommen,
  • Angst, nicht gut genug zu sein
  • Angst, nicht genug zu haben.

Diese unterschwelligen oft nicht eingestandenen oder verborgen gehaltenen Ängste können zu unterschiedlichen Verhaltensweisen oder Gefühlen führen, wie zu

  • Perfektionismus,
  • Schuldgefühlen
  • übertriebenem Ehrgeiz
  • extremer Angst
  • allgemeine Ängstlichkeit.

Durch diese anhaltend negative Gestimmtheit des Menschen, werden ständig die Stresshormone neu angetriggert und ausgeschüttet, was sich auch physisch nachteilig auf sämtliche Körperorgane auswirkt.

Wie sich Ängste aufschaukeln können bis zu einer generellen Angst vor dem Leben

Wenn Du das Unsicherheitsgefühl nicht anerkennst, das heißt, es Dir nicht eingestehst und es zumindest für den Moment annimmst, endest Du mit einer latenten Angst. Oft weißt Du nicht einmal mehr genau, warum du sie empfindest.

Der Verstand entwickelt dann immer weiter Angst erregende Szenarien, was die Angst nur verstärkt. Wird die Angst nicht aufgelöst, verstärkt sie sich immer mehr. Dein physisches System produziert dann ständig bestimmte Neurotransmitter und Hormone, die die Angst aufrechterhalten und deinen Grundstress erhöhen, was zu einer generellen Angst vor dem Leben führen kann.

Wenn Du in der Vergangenheit physische Verletzungen und Schmerz erlebt hast, entsteht ebenfalls Furcht oder Angst. Du hast Angst, dies noch einmal erleben zu müssen. Auch hier ist es wichtig, diese Angst loszulassen, um nicht ständig die gleichen Muster zu wiederholen, die zu Verletzung und Schmerz führen.

Angstblockaden lösen

Angstblockaden lassen sich auf die unterschiedlichste Weise lösen. Einige der Methoden findest Du unter Wie löst man Energieblockaden?

Sehr wirkungsvoll kannst Du Angst und Furcht loslassen, wenn Du Deinen Herzrhythmus in eine harmonische Schwingung bringst, das heißt, wenn Du für eine ausgeglichene Herz-Gehirn-Verbindung sorgst. Das geschieht, indem Du

  • das Gefühl der Angst erst einmal vor Dir selbst zugibst, es Dir eingestehst.
  • Du entwickelst eine positivere Einstellung diesem Gefühl gegenüber.
  • Deine veränderte emotionale Einstellung sendet neue Signale an Dein Gehirn, die eine verbesserte Kommunikation zwischen Deinem Herzen und Deinem Gehirn bewirken.
  • Dadurch entsteht ein energetischer Ausgleich und der Würgegriff der Furcht oder Angst lockert sich wie unter Ich bin im Stress beschrieben.

In einer Akasha Chronik Lesung kannst Du die Hintergründe und die Funktion Deiner Angst in Deinem bisherigen Leben erfahren und Hinweise zur Auflösung der Angst erhalten. Welchen Nutzen habe ich von einer Akasha Lesung?

Beachte:
Wichtig ist zu wissen, dass Angstblockaden immer auf der Gefühlsebene gelöst werden müssen. Der Verstand ist hier nicht wirklich hilfreich. Das gilt für alle Arten von Ängsten, ganz gleich, ob es darum geht, Zukunftsängste zu überwinden, oder ob es um Ängste geht, wie

  • nicht gut genug zu sein
  • ein Versager zu sein
  • Angst vor Nähe und/oder Distanz
  • Angst vor dem Leben überhaupt.